Zeitschrift info3, März 2019

Essen, was gut tut

Die richtige Ernährung für uns und die Erde finden

Zeitschrift info3, Ausgabe März 2019

„Diät für dien Planeten“ – durch richtiges Essen die Erde retten
Die Erde heilen und zugleich den Menschen nähren war schon immer das Anliegen von Demeter. Angesichts der drohenden Umweltkatastrophen gewinnt dieser Ansatz neue Aktualität – beispielsweise durch eine Studie des berühmten Ernährungswissenschaftlers Walter Willet aus Harvard.

Schnell und doch gesund
Praktische Ernährungstipps, die zu unserem oft hektischen Leben passen. Rezepte die passen, wenn’s schnell gehen muss und doch nicht Fastfood werden soll.

Ernährung für den ganzen Menschen
Rudolf Steiner entwickelte auf Basis der Anthroposophie Ernährungsempfehlungen, die auf Bezügen zwischen speziellen Nahrungsmitteln und einzelnen Organsystemen beruhen. Wir zeigen Perspektiven eines achtsamen Umgangs mit Lebensmitteln, die nicht nur Nährwerte, sondern auch seelische und geistige Wirkungen umfasst.

Die Kraft der Lichtyam
Wissenswertes über eine ebenso unbekannte wie spannende Gemüsesorte.

Außerdem im März:

Rettet die Bienen!
Der Imker Thomas Radetzki schmiedet mit seiner Aurelia-Stiftung ein schlagkräftiges Bündnis: Gemeinsam mit der durch die Dieselverbote bekannt gewordenen Deutschen Umwelthilfe will er gegen schädliche Pestizide vorgehen und das Insektensterben aufhalten.

Der Grundeinkommens-Macher
Dank Michael Bohmeyer und seiner Initiative “Mein Grundeinkommen” sind bereits etliche Menschen in den Genuss eines auf ein Jahr begrenzten Grundeinkommens gekommen. Wir sprechen mit dem Mann, der Grundeinkommen praktisch möglich macht.

Mitgefühl reicht nicht
Der Berliner Verein Karuna Zukunft für Kinder und Jugendliche in Not baut ein spannendes Projekt für Jugendliche auf der Straße auf: eine Sozialgenossenschaft mit Familiensinn. Die Sozialgenossenschaft setzt auf echte Mitbestimmung von Jugendlichen zur Lösung gesellschaftlicher Fragen.

Anthroposophie – ein Parallel-Universum?
Was bedeutet Rudolf Steiner für mich? Wie steht sein Werk im Verhältnis zur zeitgenössischen Wissenschaft? Wir setzen unsere Reihe mit einem persönlichen Beitrag fort.