Peter Krause: Leben in der Todesnähe

Peter Krause: Leben in der Todesnähe. © Info3 Verlag

Rudolf Steiners Darstellungen zu Sterbeprozess und Tod des Menschen im Zusammenhang mit den Erkenntnissen der Humanmedizin

Dieses Buch stellt die anthroposophische Sichtweise auf Sterben und Tod in den Kontext der neueren medizinischen Forschung. Auf eindringliche Weise konfrontieren sowohl spirituelle Sichtweisen wie auch nüchtern wissenschaftliche Fakten mit der Unausweichlichkeit und Realität des Todes. Dabei gelangt der Autor zu dem überraschenden Schluss, dass bereits Rudolf Steiner den Hirntod als Tod des Menschen aufgefasst habe – eine These, die als Ausgangspunkt einer Debatte und zur weiteren Schärfung der Frage gesehen werden will: Was ist der Mensch?

Hören Sie hier den Podcast zum Buch – Jens Heisterkamp im Gespräch mit dem Autor:

Peter Krause studierte Kunst, Pädagogik, Theologie und Betriebswirtschaft. Heute arbeitet er als freier Journalist und Buchautor. Seine Themenschwerpunkte sind der medizinische Leistungsbereich, die Ökonomie und Biografien. Die Ergebnisse seiner Arbeit stellt er darüber hinaus in Vorträgen und Workshops in Deutschland und im europäischen Ausland vor.

Peter Krause: Leben in der Todesnähe. © Info3 Verlag

Peter Krause:
Leben in der Todesnähe
Rudolf Steiners Darstellungen zu Sterbeprozess und Tod des Menschen im Zusammenhang mit den Erkenntnissen der Humanmedizin. Frankfurt 2019, 200 Seiten, € 18,90

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